- Presseberichte - Jahr 2015
„Der SVR ist mein großes Hobby“ vom 10. Oktober 2015 (Westfälische Nachrichten)
Christian Lackhoff ist beim SVR „Mädchen für alles“.
Er gehört zum SV Rinkerode wie der Dom nach Münster, das Schützenfest nach Rinkerode oder Salz aufs Ei.“ Das sagt Burkhard Weber, Fußball-Obmann des SV Rinkerode, über sein „Mädchen für alles“: Christian Lackhoff. Der wiederum gibt sich ganz bescheiden: „Ich habe einfach Spaß an der Arbeit im Verein. Und daher helfe ich halt an den Stellen, wo ich gebraucht werde.“
Und davon gibt es eine ganze Menge, denn „Lucky“, wie die Rinkeroder ihn nennen, kümmert sich beim Sportverein nicht nur um die Betreuung der ersten Mannschaft. „Platz abkreiden, Löcher im Kunstrasen füllen, Bälle aufpumpen und Pässe sortieren“, sind nur einige Dinge, die der 24-Jährige für den Verein erledigt.
Nicht zuletzt deshalb ist er im Dorf bekannt wie ein bunter Hund. „Der SVR ist mein großes Hobby, und der Sportplatz eigentlich auch mein zweites Zuhause“, schmunzelt er, während er über „seinen Sportverein“ spricht.
Angefangen hatte alles im Juli 2009, als Jörg Raabe, damals noch Spieler der ersten Mannschaft, ihn beim Schützenfest fragte, ob er sich nicht vorstellen könnte, in die Betreuung des damaligen B-Ligisten mit einzusteigen. Gesagt, getan – aus der „Schnapsidee“ wurde eine mittlerweile mehr als fünfjährige Zusammenarbeit, die auch in Zukunft fortbestehen soll. „Ich kann mir durchaus vorstellen, das alles noch ein paar Jahre zu machen“, sagt Lackhoff, der selbst diverse Jugendmannschaften des SVR durchlaufen hat und danach einige Jahre auch als Spieler der dritten Mannschaft aktiv war.
Heute ist der 24-Jährige der jüngste Spieler der Alten Herren, trainiert mit ihnen regelmäßig mittwochs und steht bei Bedarf auch im Training der ersten Mannschaft seinen Mann, erzählt Obmann Burkhard Weber: „Fehlt ein Torwart im Training, dann stellt er sich in die Bude. So schnell wirft Lucky nichts um, und dass nicht nur wegen seiner körperlichen Standfestigkeit.“
Darüber hinaus lobt Burkhard Weber weiter: „Christian Lackhoff ist für den SV Rinkerode wirklich eine wichtige Institution geworden“, denn in vielen Bereichen wäre das Vereinsleben ohne Lackhoff um einiges ärmer
Von Mike Mathis
Er gehört zum SV Rinkerode wie der Dom nach Münster, das Schützenfest nach Rinkerode oder Salz aufs Ei.“ Das sagt Burkhard Weber, Fußball-Obmann des SV Rinkerode, über sein „Mädchen für alles“: Christian Lackhoff. Der wiederum gibt sich ganz bescheiden: „Ich habe einfach Spaß an der Arbeit im Verein. Und daher helfe ich halt an den Stellen, wo ich gebraucht werde.“
Und davon gibt es eine ganze Menge, denn „Lucky“, wie die Rinkeroder ihn nennen, kümmert sich beim Sportverein nicht nur um die Betreuung der ersten Mannschaft. „Platz abkreiden, Löcher im Kunstrasen füllen, Bälle aufpumpen und Pässe sortieren“, sind nur einige Dinge, die der 24-Jährige für den Verein erledigt.
Nicht zuletzt deshalb ist er im Dorf bekannt wie ein bunter Hund. „Der SVR ist mein großes Hobby, und der Sportplatz eigentlich auch mein zweites Zuhause“, schmunzelt er, während er über „seinen Sportverein“ spricht.
Angefangen hatte alles im Juli 2009, als Jörg Raabe, damals noch Spieler der ersten Mannschaft, ihn beim Schützenfest fragte, ob er sich nicht vorstellen könnte, in die Betreuung des damaligen B-Ligisten mit einzusteigen. Gesagt, getan – aus der „Schnapsidee“ wurde eine mittlerweile mehr als fünfjährige Zusammenarbeit, die auch in Zukunft fortbestehen soll. „Ich kann mir durchaus vorstellen, das alles noch ein paar Jahre zu machen“, sagt Lackhoff, der selbst diverse Jugendmannschaften des SVR durchlaufen hat und danach einige Jahre auch als Spieler der dritten Mannschaft aktiv war.
Heute ist der 24-Jährige der jüngste Spieler der Alten Herren, trainiert mit ihnen regelmäßig mittwochs und steht bei Bedarf auch im Training der ersten Mannschaft seinen Mann, erzählt Obmann Burkhard Weber: „Fehlt ein Torwart im Training, dann stellt er sich in die Bude. So schnell wirft Lucky nichts um, und dass nicht nur wegen seiner körperlichen Standfestigkeit.“
Darüber hinaus lobt Burkhard Weber weiter: „Christian Lackhoff ist für den SV Rinkerode wirklich eine wichtige Institution geworden“, denn in vielen Bereichen wäre das Vereinsleben ohne Lackhoff um einiges ärmer
Von Mike Mathis
Nur nicht zweistellig gegen den SCP vom 21. Juni 2015 (Westfälische Nachrichten)
Die SVR-Fußballer treffen in einem Testspiel am Freitag auf den SC Preußen Münster.
Das Jubiläumsjahr ist beim SV Rinkerode gespickt mit Highlights. Am heutigen Freitag wartet der nächste Höhepunkt auf die Fußballer des SVR. Sie treffen um 18 Uhr auf die Profis des SC Preußen Münster.
Für SVR-Trainer Carsten Winkler endet damit endgültig eine äußerst erfolgreiche Zeit beim A-Liga-Aufsteiger. Winkler übernahm den SV Rinkerode in der Kreisliga B und setzte in der jüngst abgelaufenen Saison zu einer Rekordjagd an. Bis weit in die Rückrunde hinein blieben die Rinkeroder ohne Niederlage und sicherten sich schließlich in souveräner Manier die Meisterschaft. Die Partie gegen den SC Preußen Münster ist nun so etwas wie der krönende Abschluss für Carsten Winkler, der den Staffelstab danach an Sven Kleine-Wilke weitergibt. „Da spielt natürlich auch ein bisschen Wehmut mit. Das waren drei absolut tolle Jahre in Rinkerode. Sie haben sehr viel Spaß gemacht. Dieser Spaß war am Ende auch der Schlüssel zum Erfolg“, sagt Carsten Winkler in einer kleinen Rückblende. „Für die Spieler wird das natürlich auch noch einmal ein echter Höhepunkt.“
Am heutigen Freitag will der scheidende Trainer auf jeden Fall noch einmal eine ansprechende und engagierte Leistung von seinen Schützlingen sehen, um sich entsprechend vom SVR zu verabschieden.mini electric scooter
Die vielen Fußballfans, die heute voraussichtlich zum Sportplatz pilgern werden, dürfen sich auch auf eine engagierte Vorstellung des Drittligisten aus Münster freuen. Trainer Pavel Dotchev ist mit einem Team extra früh in die Saisonvorbereitung eingestiegen, um zum Start im Juli fit zu sein. Aktuell ist ein Kampf um die Stammplätze im Kader entbrannt, so dass nicht damit zu rechnen ist, dass die Preußen in Rinkerode einen Gang zurückschalten werden. Im ersten Testspiel hatte sich der SCP mit 8:3 in Wettringen durchgesetzt. In Billerbeck gab es danach ein 7:0. „Wir haben auf jeden Fall den Anspruch, ein zweistelliges Ergebnis zu vermeiden“, hofft SVR-Coach Carsten Winkler. Er muss auf einige Routiniers verzichten, hofft aber dennoch, eine schlagkräftige Mannschaft aufbieten zu können. „Wir wollen den Zuschauern einfach noch einmal zeigen, dass wir eine tolle Truppe sind. Danach geht es in den Urlaub.“
Das Jubiläumsjahr ist beim SV Rinkerode gespickt mit Highlights. Am heutigen Freitag wartet der nächste Höhepunkt auf die Fußballer des SVR. Sie treffen um 18 Uhr auf die Profis des SC Preußen Münster.
Für SVR-Trainer Carsten Winkler endet damit endgültig eine äußerst erfolgreiche Zeit beim A-Liga-Aufsteiger. Winkler übernahm den SV Rinkerode in der Kreisliga B und setzte in der jüngst abgelaufenen Saison zu einer Rekordjagd an. Bis weit in die Rückrunde hinein blieben die Rinkeroder ohne Niederlage und sicherten sich schließlich in souveräner Manier die Meisterschaft. Die Partie gegen den SC Preußen Münster ist nun so etwas wie der krönende Abschluss für Carsten Winkler, der den Staffelstab danach an Sven Kleine-Wilke weitergibt. „Da spielt natürlich auch ein bisschen Wehmut mit. Das waren drei absolut tolle Jahre in Rinkerode. Sie haben sehr viel Spaß gemacht. Dieser Spaß war am Ende auch der Schlüssel zum Erfolg“, sagt Carsten Winkler in einer kleinen Rückblende. „Für die Spieler wird das natürlich auch noch einmal ein echter Höhepunkt.“
Am heutigen Freitag will der scheidende Trainer auf jeden Fall noch einmal eine ansprechende und engagierte Leistung von seinen Schützlingen sehen, um sich entsprechend vom SVR zu verabschieden.mini electric scooter
Die vielen Fußballfans, die heute voraussichtlich zum Sportplatz pilgern werden, dürfen sich auch auf eine engagierte Vorstellung des Drittligisten aus Münster freuen. Trainer Pavel Dotchev ist mit einem Team extra früh in die Saisonvorbereitung eingestiegen, um zum Start im Juli fit zu sein. Aktuell ist ein Kampf um die Stammplätze im Kader entbrannt, so dass nicht damit zu rechnen ist, dass die Preußen in Rinkerode einen Gang zurückschalten werden. Im ersten Testspiel hatte sich der SCP mit 8:3 in Wettringen durchgesetzt. In Billerbeck gab es danach ein 7:0. „Wir haben auf jeden Fall den Anspruch, ein zweistelliges Ergebnis zu vermeiden“, hofft SVR-Coach Carsten Winkler. Er muss auf einige Routiniers verzichten, hofft aber dennoch, eine schlagkräftige Mannschaft aufbieten zu können. „Wir wollen den Zuschauern einfach noch einmal zeigen, dass wir eine tolle Truppe sind. Danach geht es in den Urlaub.“
